Donnerstag, 29. Januar 2009

krimis ohne kick

früher habe ich eigentlich gern mal zum krimi gegriffen. hin und wieder tue ich das heute noch. allerdings nervt mich total, dass sich alle ermittler in zeitgenössischen krimis wie ein faules ei dem anderen gleichen.
egal, ob polizeibeamter oder privatschnüffler, egal, ob aus england oder schweden: ein krimiheld bzw. -protagonist ist immer geschieden, kämpft mit einem akkuten alkoholproblem, leidet unter depressionen und ermittelt, natürlich, unkonventionell, weswegen er in aller regel immer wieder mal suspendiert wird. und trotzdem finden sich immer wieder frauen, die dem charme dieser kerle erliegen.
langweilig, oder?! und die fälle? ebenfalls öde und aus dem baukastensystem.
zeit also für eine kleine revolution und einen helden, der irgendwie anders ist. mal sehen, vielleicht fällt mir ja einer ein. demnächst.

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