an lyrik führt kein weg vorbei. den eindruck habe ich schon lang, auch wenn ich mich schon ebenso lang frage, warum das so ist. und natürlich liegt mir immer wieder auch das stammtischgewäsch zum thema auf der zunge. spare ich mir heute aber.
stattdessen habe ich mir überlegt, feierabend-lyriker zu werden. das werde ich in interviews mit den top-feuilletonisten von zeit/faz/sueddeutsche selbstredend verschweigen. für hinweise im vorfeld auf lyrik-verlage bin ich sehr dankbar...
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